Nudelsalat mit Basilikum, Lauch und Tomaten

Hallo Freunde der schnellen und einfachen Küche, nach langer Pause möchte ich ein neues Lieblingsrezept mit Euch teilen;
2 Portionen: 300g Penne, 10 Kirschtomaten, 1 Topf Basilikum, 150g Parmesam, 1 Mozzarelle, 1/2 Stange Lauch, 6-8 Esslöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer
Die Nudeln al dente kochen. Den Lauch in in dünne Scheiben schneiden und die Kirschtomaten halbieren. einen guten Schuss Öl in eine Pfanne geben, den Lauch und die Tomaten darin kurz anbraten (2 Minuten). Dann die Nudeln dazu geben, würzen mit Salz und Pfeffer, alles durchmengen und kalt werden lassen. Basilikum hacken, in eine Schüssel geben und mit reichlich Öl, sowie ein wenig Salz, zu einer Paste verrühren. Sobald die Nudeln kalt sind kann die Basilikum-Paste mit den Nudeln vermengt werden. Im nächsten Schritt den Parmesan reiben, über die Nudeln geben und unterheben. Zur krönung des Ganzen den Mozerella fein rupfen oder schneiden und auf den Nudelsalat legen.
Lasst es Euch schmecken!
Frohe Ostern
Frohe Weihnachten – 3 süße Rezepte zum nachbacken
Frohe Weihnachten! Wie jedes Jahr im Winter, teile ich gerne farbenfrohe Bilder und Rezepte mit Euch, die den Magen wärmen. Dieses Jahr möchte ich Euch drei herrliche Leckerein vorstellen:
Marzipanmännchen
1 Portion: 200g Marzipanrohmasse, 100g Puderzucker, 1 Ei, 120g halbe Mandeln, Sahne
Marzipanmasse, Puderzucker und das verquirlte Ei verkneten und wallnuss-große Kugeln formen. Die Kugeln auf einer Seite platt drücken, so dass die Kugeln fest stehen. Dann jeweils 4 halbe Mandel an den Teig drücken. Die Marzipanmännchen dünn mit Sahne bestreichen. Den Backofen vorheizen auf 160 Grad und die Kekse ca. 10-15 Min backen. Die noch heißen Köstlichkeiten erneut mit Sahne bestreichen, nach dem Entfernen aus dem Backofen.
Vanillekipferl
1 Portion: 300g Mehl, ½ Päckchen Backpulver, 250g Butter, 120g Zucker, 1 Vanilleschote (das Mark! Nicht die ganze Schote verwenden), 100g gemahlene Haselnüsse, 1 Ei, 1 Priese Salz
Extra: 120g Puderzucker und 1 Päckchen Vanillezucker
Mehl und Backpulver vermengen, Butter hinzugeben und dann alle restlichen Zutaten zu einer glatten Masse kneten. Der Teig braucht 30 Minuten Ruhe im Kühlschrank. Der feste Teig kann dann besser zu einer dünnen Rolle (ca. 1cm) gerollt werden. Die Role in ca. 5cm lange Stückchen zerteilen und in der typischen Kipferl-Form auf einem Blech (Backpapier nicht vergessen) auslegen. im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 10 – 15 minuten backen. Zum Schluss den puderzucker mit vanillezucker mischen und über die heißen Kipferl sieben, damit der Zucker an den Vanillekipferl zieht.
Schoko-Markronen
1 Portion: 120g geriebene Schokolade zartbitter, 4 Eiweiß, 120g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 250g gemahlene Mandeln, 2 Teelöffel Kakaopulver, 1 Priese Salz
Zucker, Salz und Vanillezucker trocken verrühren in einem Topf. Das Eiweiß in einer hohen Schüssel steif schlagen. Während das Ei langsam steif wird, Zucker, Salz und Vanillezucker dazugeben. Mandeln, Kakaopulver und die Schokolade vermischen und ganz vorsichtig mit dem Eischnee vermengen. Kleine Häufchen (ein Esslöffel hilft beim Portionieren) auf ein Blech mit Backpapier geben. Ofen auf 160Grad vorheizen und die Markronen ca. 25-30 Minuten backen.
Wer die 4 Eigelb noch verbacken möchte, hier ist ein extra Rezept:
1 Portion: 4 Eigelb, 280g Mehl, ½ Backpulver, 150g Butter, 125g Zucker, 1 Priese Salz, 1 Daumengroßes Stück Ingwer, 1 Teelöffel Kakaopulver
Mehl und Packpulver vermengen, die restlichen zutaten hinzugeben. Den Ingwer vorher extra fein hacken. Wenn der Teig glatt ist, muss er eine halbe Stunde ruhen an einem kalten Ort. Dann kann der Teig ausgerollt werden (ca. 1 cm ). Ob Stern, Weihnachtsbaum oder Rentier, jede beliebige Form kann verwendet werden, um Weihnachtsplätzchen auszustechen. Die rohen Plätzchen 10-15 Minuten im Backofen auf einem Blech backen.
Lasst es Euch schmecken!
Quittenkuchen
Der Herbst lässt grüßen mit leckerem, frischem Quitten-Kuchen. Ein Rezept von Mama. Süß mit Haferflocken und viel Liebe gebacken, schmeckt der Kuchen frisch aus dem Ofen am besten. Etwas Puderzucker drüber und hmmmm!
Portion für einen Kuchen:
Für den Teig: 125g Haferflocken fein, 80g Mehl, 150g Butter, 125g Zucker + 1 Päckchen Vanillezucker, 3 Eier, 1 Päckchen Backpulver, ½ geriebene Zitronenschale, eine priese Salz
Für die Füllung: 500g Quitten, Saft einer halben Zitrone, 50g Butter, 75g Zucker, etwas Zimt und 85g gehackte Mandeln
Die Quitten schälen und in sehr kleine Stücke schneiden und zusammen mit den Zitronensaft in einem topf dünsten (bei mittlerer Hitze), bis die Quitten weich sind. Die Masse kalt werden lassen und mit der flüssigen Butter, den Mandeln, Zimt und dem Zucker vermengen. Die Zutaten für den Teig gut vermischen, ich schlage das Ei gerne vorher schaumig. Eine Kuchenform einfetten und mit Haferflocken ausstreuen, ruhig eine größere form wählen, damit der Kuchen nicht zu dick wird. Den Teig in die Form geben, dabei aber drauf achten ca. ¼ aufzusparen. Dann die Quitten auf den Teig geben, zum Schluss mit einem Esslöffel kleine Portionen von dem restlichen Teig auf dem Kuchen verteilen. Wer es gerne süß mag kann; extra ein paar Haferflocken in Butter und mit Zucker (zu gleichen Teilen) vorher in einer Bratpfanne leicht anrösten und über den Teig geben. Ab in den Ofen und bei Umluft 180 ca. 60 Minuten goldbraun backen.
Super lecker!
Bohnenplätzchen
Herzhaft, mit Bällchen aus grichischem Joghurt und Radieschen serviert und wahlweise mit Kresse und/oder Thymian dekoriert.
Für 4 Personen als Vorspeise: 350g Riesenbohnen, 175g Mehl, ½ Rote Zwiebel, 3 eher 4 Teelöffel Salz, ein Schuss Olivenöl, ein Spritzer Zitronensaft, 5 Zweige frischen Thymian, Knoblauch nach Geschmack (lieber viel!), frischen schwarzen Pfeffer nach Geschmack, ca. 200g Sesamkörner, Olivenöl zum braten
Alle Zutaten bis auf die Sesamkörner kommen in eine Schüssel. Zuerst die Bohnen und das Mehl, dann der gehackte Knoblauch und die Gewürze. Zusammen wird alles mit den Zauberstab zerkleinert und vermengt. Zwischendurch auch mal eine Gabel verwenden um den „Teig“ zu vermengen. Zum Schluss etwas Öl dazu geben. Die Masse muss verrührt werden bis sie kremig aber schön fest ist so, dass sich kleine Kugeln formen lassen. Ggf. muss noch etwas Mehl nach gegeben werden in den Teig, wenn er zu weich ist und nicht zusammenhält.
Die Masse kann nun zu kleinen ca. Kastanien großen Kugeln geformt werden. Jede fertige Kugel kann direkt durch den (vorher auf einem Teller ausgestreuten) Sesam gerollt werden, bis die Kugel vollständig bedeckt ist. Die Kugel platt drücken und ab in die auf mittlerer Hitze vorgeheizte Pfanne geben, mit etwas Olivenöl goldbraun braten.
Übrigens um in jedem Bild meinen ganz persönlichen Stempel zu platzieren, verwende ich Photoshop. Um den Stempel selbst anzulegen, geht man folgendermaßen vor: zuerst ein neues Dokument öffnen. Dann z.B. eine Text eingeben, dadurch wird automatisch eine extra Ebenen angelegt und der Text wird automatisch als Auswahl erkannt. Jetzt unter „Bearbeiten“, den Menupunkt „Pinselvorgabe festlegen…“ anwählen und schon zeigt sich ein Vorschaubild des neuen Pinsels. Der muss nur noch benannt werden, um ihn somit direkt unter den Pinselspitzen zu speichern. Viel Spaß beim ausprobieren!
Tortilla mit Gemüse
Dieser lecker gefüllte Tortilla schmeckt sowohl warm als auch kalt, und das Rezept ist wie immer wunderbar einfach nachzumachen.
2 Portionen: 2 Tortilla Fladen (diese kann man mit Maismehl auch selbst machen), ½ Zucchini, 1 kleine Möhre, ½ Aubergine, 1 Zehe Knoblauch, ½ Zwiebel, 5 grüne mini Paprika, 200 g Kitneybohnen, ½ Feta, Lauchzwiebeln, Salz und Thymian, Olivenöl, Zitrone
Im ersten Schritt wird die Kitneybohnen Paste gemacht, dazu den halben Feta würfeln und die Kitneybohnen gut waschen. Beides mit einem ordentlichen Spritzer Zitrone in eine Schale geben und pürieren, bis eine gleichmäßige rosa Paste entstanden ist. Die Paste darf dann erstmal in den Kühlschrank wandern.
Jetzt ist es Zeit das Gemüse zu schneiden; die Aubergine in ca. 1cm dicke Scheiben, die Zucchini würfeln, die Möhre längst vierteln und dann in ca. 4cm lange Stifte schneiden und die Zwiebelhälfte in 1-2cm breite Streifen. Gut 3 Esslöffel Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen (nicht zu heiß!) und zuerst die Aubergine mit dem vorher gehackten Konoblauch in die Pfanne geben, ganz kurz anbraten und wenden. Als nächstes dürfen die Möhren hinterher in die Panne, zusammen mit der Zwiebel. Die Mischung darf bei mittlerer Hitze 3 Minuten garen, bevor die Zucchini dazu kommt. Alles vermengen und weitere 5-6 Minuten garen. Das ganze mit Thymian und Salz würzen, wer mag gibt Chilipulver dazu.
Nun wird die Tortilla ausgebreitet und gleichmäßig dünn mit der Bohnenpaste bestrichen. Ebenso gleichmäßig wird das warme (oder wieder kalte) Gemüse in der Mitte des Tortilla verteilt, anschließend wird der Tortilla eingerollt. Ist dies vollbracht kommt der Tortilla-Rollo noch für 2 Minuten in den heißen Ofen (200grad). Frisch geschnittene Lauchzwiebeln drüber geben und fertig!
Ziegenfrischkäse mit Weintrauben eingerollt in Blätterteig
Hallo liebe Freunde der schnellen und einfachen Küche, dieses Rezept ist ein Hingucker. Ruck-Zuck einen tollen Snack zaubern, ich verrate Euch wie es geht.
Zutaten für 2 Personen: 1 Rolle Blätterteig, 150g Ziegenfrischkäse, 150g rote kernlose Weintrauben, ½ rote Zwiebel, Olivenöl, ein gute Priese Salz, 50g Wallnüsse, 1 Esslöffel flüssiger Honig
Den Blätterteig ausrollen auf einer glatten Fläche, und mit dem Ziegenfrischkäse gleichmäßig bestreichen. Ich verwende hierzu gerne einen Löffel. Dann die vorher gewaschen, getrockneten und geviertelten Weintrauben gleichmäßig über den Ziegenfrischkäse verteilen. Ebenso die Zwiebeln in feine Stückchen schneiden und zu den Weintrauben streuen. Die Wallnüsse mit den Fingern zerkleinern und über den Frückten und der Zwiebel zerbröseln. So werden Die Wallnuss-Stückchen unterschiedlich groß, was beim Genießen später besonders gut schmeckt. Den Honig und das Olivenöl (ebenfalls gleichnäßig) über den Belag träufeln. Das gelingt gut indem man den Honig langsam von Löffel laufen lässt, und diesen recht zügig über dem Belag hin und her schwenkt. Zum Schluß noch eine Priese Salz über Alles streuen.
Jetzt den Teig vorsichtig zu einer Rolle, rollen und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Ist der Teig kalt lässt er sich besser schneiden, weil er nicht so leicht zerdrückt wird. Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Die Rolle der Länge nach in 14-16 Scheiben schneiden, so das kleine Schnecken entstehen. Keine Sorge wenn die Schnecken etwas zerdrückt wirken, beim Backen „entfalten“ sie sich wieder. Die kleinen Schnecken auf dem Backblech verteilen und 10-12 Minuten goldbraun backen, dabei aber nicht zu trocken werden lassen.
Abkühlen und genießen.
In dem kleinen Schälchen oben rechts seht Ihr einen kleinen Spieß mit Feta und Grapefruit. Wem jetzt das Wasser im Mund zusammenläuft; hier für schneidet Ihr einfach Feta, belegt diesen mit Grapefruit und träufelt eine Mischung aus Honig, Senf und Zitronensaft über die Spießchen. Honig und Senf (mild) dazu in einem Mischverhältnis von jeweils einem Esslöffel ansetzen und lediglich 3-5 Tropfen Zitrone dazu geben.
Gemüse mit Wasabi und Reisnudeln
Wer in letzter Zeit meinen Blog besucht hat wird festgestellt haben, die Kohlsaison ist bei mir noch nicht ganz vorbei. Fein und wenig vorlaut nimmt Spitzkohl in diesem Gericht Platz, und überlässt dem Wasabi den Vortritt.
2 Portionen: 200g frische Zuckerschoten, ½ Spitzkohl, ein kleines Stück Ingwer, ½ Zwiebel, 250g Reisnudeln ½ Teelöffel Wasabipaste, 3-4 Esslöffel Sojasauce, eine Priese Salz, Wok-Öl.
Die Nudeln in einen Topf mit kochend Wasser geben (leicht salzen), die Nudeln wie ich sie hier verwendet habe brauchen 8 Minuten Garzeit. Es gibt auch dünnere Nudeln, die nur kurz gegart werden müssen. Wok-Öl in eine Wok geben. Den vorher fein geschnittenen, gewaschenen Kohl hineingeben, die längst geachtelte Zwiebel mit den in dünne Stifte geschnittenen Ingwer in den Wok geben und leicht anbraten.
Dann die Zuckerschoten waschen, dazu geben und höchsten 2 Minuten anbraten lassen.
Zeit die Sauce vorzubereiten, dazu einfach die Wasabipaste in der Sojasauce auflösen und über das Gemüse in den Wok verteilen. Die Nudeln abgießen und zu letzt zu dem Gemüse geben, vorsichtig vermengen und fertig ist das Gericht. Wer mag kann noch nachsalzen, wem die salzige Note der Sojasauce nicht ausreicht.
Diesen Frühling haben es mir Blautöne angetan und Grün, wie Ihr sehen könnt. Das Photo ist bei Tageslicht entstanden, für den schönen seidigen Glanz auf den Zuckerschoten habe ich mit einer sanften Einspiegelung gearbeitet. Weil der Untergrund ein recht aufregendes, unruhiges Muster hat habe ich mich bewusst für ein sehr ruhiges Licht entschieden.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Rote Linsen mit Spitzkohl und grünem Spargel
Mit dem Wok in 15 Minuten ein Gericht zaubern was nicht nur für die Geschmacksnerven ein Genuss ist, hier kommt das Rezept:
4 Portionen: 200g rote Linsen, 2 mittelgroße Kartoffeln, ½ Spitzkohl, 1 Gemüsezwiebel, 200g grünen Spargel, 1 Zehe Knoblauch, Currypulver, 200 ml Kokosmilch, 200 ml Wasser, Salz und Pfeffer
Den Knoblauch fein hacken, die Zwiebel in ca. 1 cm große Stückchen schneiden und mit etwas Sonnenblumenöl in den heißen Wok geben und anbraten. Dann die Zwiebel und den Konoblauch mit Kokosmilch ablöschen und die gewaschenen Linsen in den Wok geben. Salzen und ca. 2 gestrichene Esslöffel Currygewürzpulver dazugeben. 8 Minuten leicht köckeln lassen. Im nächsten Schritt den in Streifen geschnittenen Spitzkohl dazu geben, ebenso den geschälten Spargel (in Stücke zerkleinert). Alles zusammen vorsichtig vermengen und für weitere 6-8 Minuten garen lassen, jenachdem wie knackig das Gemüse sein darf. Frischen Pfeffer zum abrunden dazu geben und das Gericht is fertig.
Lasst es Euch schmecken!
Chinakohl mit Pilzen
Kohl ist besonders im Winter beliebt als deftige Speise, reich an Mineralstoffen und Vitamin C. Das Rezept welches ich Euch heute vorstellen möchte ist etwas anders, aromatisch und frisch. Probiert es aus und lasst Euch davon überzeugen wie vielseitig Kohl sein kann.
2 Portionen: ½ Chinakohl, 10 Chapignongs, ½ Stange Porree, ein Stück Ingwer, 1-2 milde Chilis, 1 Zehe Konoblauch, Wok- oder Sonnenblumenöl und Sojasauce
Den Konblauch hacken und mit dem Öl (nicht zu viel Öl!) zusammen in einem großen Wok geben, leicht knusprig braten bei mittlerer bis großer Hitze. Dann die Hitze reduzieren auf mittlere Hitze und den in feine Scheiben geschnittenen Chinakohl (von der Spitze an beginnen mit dem schneiden des Kohls in ca. 1,5cm dicke Scheiben), zusammen mit dem ebenfalls fein geschnttenen Prorree, in den Wok geben. Ca. 4 Minuten braten lassen, wärenddessen den Kohl vorsichtig mehrmals wenden. Dann den Kohl mit einem ordentlichen Schuss Sojasauce ablöschen. Im nächsten Schritt dürfen die Pilze (ganz oder halbiert) in den Wok gegeben werden. Weiterhin den Kohl und die Pizle in Minutentackt wenden. Alles zusammen 2-3 Minuten garen lassen. Zum Schluß den frischen in kleine Stiftchen geschnittenen Ingwer und die Chilis über das Gericht streuen und unterheben. Guten Apetitt!
Diese Photo ist bei Tageslicht entstanden, Schatten habe ich mit einem weißen Reflektor aufgehellt. Einzig die dunklen Lamellen der Pilze sind, von mir mit Hilfe von Lightroom, etwas nachgebessert worden. Das geht ganz einfach, indem man die Grundeinstellungen auswählt und alleine die Tiefen aufhellt. In diesem Fall habe ich den Regler auf + 5 bewegt, so wirkt das Bild weicher.
Grüße aus dem Photostudio